Freitag, 17. März 2006

Wichtige Zusammenfassung

Je weniger ein Lehrer im Unterricht tun muss, desto erfolgreicher wird der Unterricht! Das soll nun nicht bedeuten, dass ein Lehrer sieben Tage die Woche frei hat und in der Schule nichts leisten muss. Er muss sich auf seinen Unterricht vorbereiten und den Schülern kompetente Hilfestellungen geben, wenn sie erforderlich ist. Ansonsten sollte er so wenig wie möglich an Wissen vorgegeben. Schüler lernen am effektivsten und am meisten, wenn sie sich selber Dinge erarbeiten und/ oder ihren Mitschülern erklären können. Die Schüler sollten selbst aktiv sein, egal worum es sich handelt.
Das Gehirn braucht zum Lernen Vorgänge. Es muss vergleichen, prüfen und begreifen können (siehe Beitrag vom 30.11.05). Dies ist nur unter den Umständen gegeben, wenn Schüler selbst aktiv lernen und nicht, wenn ein Lehrer 45 Minuten vorne einen Vortrag hält! Da das Gehirn Möglichkeiten zur Verknüpfung hat, sollte der Lehrer, wie oben erwähnt so viele Informationen weglassen wie es geht, denn das Gehirn des Schüler sollte mit den wenigen Infos spielen und kombinieren können.

Mittwoch, 25. Januar 2006

11. Januar 2006

Frontalunterricht: Ja oder nein?

Im Lehrerorientierten Unterricht, sprich im Frontalunterricht, findet für die Schüler kein erfolgreiches lernen statt. Es werden sich Dinge nur unter Druck eingeprägt.
Die Folgen können unter anderem sein, dass die Schüler hyperaktiv werden, bzw. ihre Hyperaktivität noch unterstützt wird, da sie nicht wirklich gefordert werden.
Die Schüler können nicht mehr frei reden sondern ggf. nur noch auf die gezielten Fragen des Lehrers antworten. Das bedeutet, dass die Meldungen der Schüler weniger werden und sie sich somit nicht mehr recht präsentieren können und ihre Meinungen frei äußern können.
Wenn die Schüler also nur ruhig im Unterricht sitzen und nicht wirklich etwas zu tun haben, bekommen sie auch nicht wirklich viel mit, denn: Das Gehirn lernt nicht, wenn es nichts zu tun gibt!

Untersuchungen zeigen, dass das Gehirn erst die Vertrauenswürdigkeit der Informationen prüft, d.h. ob die Informationen zu gebrauchen sind.
Das bedeutet für den Lehrer, dass er im jeweiligen Unterricht auch wirklich kompetent sein muss und über ein großes Wissen verfügen muss!

Gut, der erste Absatz spricht nicht wirklich für den Frontalunterricht, was aber nicht heißen soll, dass ich komplett dagegen bin. Oft kommt es auch auf die Gestaltung und Umsetzung an.
Allerdings kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass ich mich auch oft ziemlich gelangweilt habe, wenn die Lehrer und auch die Dozenten(!) sich am liebsten selber haben sprechen hören.
Bei mir persönlich ist der Lerneffekt wirklich am höchsten, wenn ich versuche, die Dinge mit jemandem zu besprechen, also:
Lernen durch Lehren. :-)

Donnerstag, 5. Januar 2006

21. Dezember 2005

Sinne, Stille, Pause

Das Gehirn ist nur in der Lage zu arbeiten, wenn die Sinne (siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Sinnesorgan) beansprucht werden! Das ist eine der wichtigsten Maßnahmen, um erfolgreichen Unterricht möglich zu machen. Sinne beanspruchen!

Werden die Sinne des Schülers nicht beansprucht, führt das zu Langweile und zum Abschalten des Gehirns und der Schüler ist nur noch körperlich, nicht geistig, am Unterricht teilhabend. Vielleicht kennt das der ein oder andere aus eigenen Seminaren/ Vorlesungen. Ständig redet vorne eine monotone Stimme, bei der man vielleicht schafft, die erste halbe Stunde zu folgen und dann ist es vorbei... die Gedanken schweifen ab und vom jeweiligen Seminar/ Vorlesung ist nicht wirklich etwas hängen geblieben.

Was braucht das Gehirn nun aber eigentlich, um überhaupt neuronale Verbindungen (siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Nervenzelle) herzustellen?

Es braucht natürlich Sauerstoff, Sinnesreize, aber vor allem STILLE!
Pausen sind das Wichtigste, um einen Unterricht erfolgreich zu machen.
Also denkt dran: Einfach mal den Mund halten, damit das Gehirn des Schülers die Pause nutzen kann.
Und: Pausen können in jeder Phase des Unterrichts eingebracht werden.

Mittwoch, 4. Januar 2006

14. Dezember 2005

Ajanta!

Im Unterricht versucht man sich Dinge zu merken, die man meist gar nicht versteht. Es ist eine Art Fertigungsunterricht, d.h. "rechts rein, links wieder raus" >> Ajanta. Bei unserer "Ajanta" Unterrichtsform wird etwas nachgemacht/ nachgesagt ohne den Inhalt wirklich zu verstehen und zu hinterfragen. Die Schüler haben so herzlich wenig vom Unterricht, den man nicht gerade erfolgreich nennen kann.

Neben dem Fertigungsunterricht, der überwiegend frontal abghalten wird (nicht das ich zwangsläufig etwas gegen Frontalunterricht hätte... kommt auf die Durchführung an...), gibt es noch andere Unterrichtsformen:
- analytischer (zerlegen, zergliedern, untersuchen) Unterricht
- experimenteller (versuchen, beweisen, prüfen) Unterricht
- emotionaler unterricht

Welcher Unterricht ist nun am besten durchzuführen?
Hierzu ein Auszug aus:
http://www.anwalt-des-kindes.bildung-rp.de/empfehlung18.html:

"Offenbar gibt es nicht "die" richtige Methode für alle Fälle, die durchgängig einsetzbar wäre; denn keine Methode ist richtig und gut an sich. Das gilt für Gruppenunterricht wie für Lehrerdarbietung, für Projektunterricht wie für fragend-entwickelnde Verfahren, für Rollenspiel wie für Freiarbeit, für computergestützten Unterricht usw.


Wenn sich gegenwärtig hier und da auch Begeisterung für entdeckende oder offene Unterrichtsformen zeigt, so beherrschen doch frontale Vorgehensweisen noch immer die Alltagspraxis.


Auch wenn die Ziele des Unterrichts sorgfältig bedacht worden sind, ist die Frage nach der Methode, die einen guten Unterricht fördert (Methode hier wörtlich als Weg verstanden, was die Aktion, die unterrichtliche Vorgehensweise einschließt – ebenso wie spezielle Verfahren und Formen) zu stellen; denn – Methoden ergeben sich nur sehr begrenzt aus Zielen. Es gibt nicht nur in der Regel mehrere geeignete Vorgehensweisen, ein Ziel zu erreichen, unter denen es abzuwägen gilt. Andererseits ist aber auch zu bedenken, dass manche Methoden der Unterrichtsintention direkt zuwider laufen können.


Neben den Unterrichtsinhalten und Zielen sind es insbesondere die Ausgangslage, die Disposition der Schülerschaft und nicht zuletzt die äußeren Unterrichtsbedingungen einschließlich situativer Momente, die es bei der Methodenwahl ins Auge zu fassen gilt.

Methodische Differenzierung gemäß den Unterrichtszielen

Die Unterrichtsziele erfordern teils lineare Lernprozesse (z. B. Vokabellernen), teils Denkprozesse analytischer, kritischer, komplexer Art (z. B. zur Gewinnung historischer Einsichten), teils sorgfältige Aufnahme (z. B. bei biologischen Forschungsergebnissen), teils selbständige Urteilsbildung (z. B. bei Auseinandersetzung mit politischen, sozialen oder anderen Tagesfragen), teils wissenschaftliche Nachforschung (z. B. im Rahmen von Untersuchungsprojekten), teils kursmäßiges Voranschreiten (z. B. bei bestimmten mathematischen Sachverhalten), teils gemeinsame Prozesse (z. B. bei der Begegnung mit Kunstwerken, Sportwettkämpfen), teils individuelle Auseinandersetzung (z. B. bei ethischen Fragen).


Auch hinsichtlich der verschiedenen Unterrichtsphasen der Hinführung, der Vorbereitung, der Erarbeitung, der Vertiefung, der Befestigung und Gestaltung können sich manche Vorgehensweisen geradezu verbieten – andere dagegen besonders empfehlen.

Das gilt grundsätzlich hinsichtlich der angestrebten Kompetenzen. Geht es z. B. um die Förderung eigenständiger Denkprozesse oder demokratischer Lebensformen, ist ein darbietend-vorschreibender Unterricht alles andere als geeignet.


Bereits angesichts der unterschiedlichen Unterrichtsziele und -phasen bedarf es also einer differenzierten Auswahl der Methoden."

Dienstag, 13. Dezember 2005

Hausaufgaben zum 14.12.05

Das Unterwegs ABC vom Audimax - Hauptgebäude

A = Audimax
B = Bibliothek
C = Clementine
D = Dach
E = Eingang HG
F = Fahrräder
G = Gruppen
H = Hauptgebäude
I =
J = Jalousinen
K = Kurven
L = Lampen
M = Mensa
N =
O = Omnibus
P = Pflanzen
Q =
R = Rasen
S = Straße
T = Teich
U =
V = Vögel
W = Wege
X =
Y =
Z =

Montag, 12. Dezember 2005

07.12.05

"Lehrt mit der Natur, nicht dagegen!" (Sokrates)

Die Erklärung hierzu lautete:
Gleichzeitiges Lehren und Erklären geht nicht. Es sind zwei verschiedene Vorgänge. Wenn gesprochen wird, wird nicht gelernt.

Ich frage mich jetzt allerdings, wie funktioniert das dann in der Schule?
Wie muss man den Unterricht gestalten, damit erfolgreich gelernt wird, ohne zu reden bzw. zu erklären?

Im Internet fand ich etwas von Sokrates Geäußertes:

"Bildung ist nicht das, wofür sie gewisse Leute ausgeben. Sie behaupten nämlich, in der Seele sei ursprünglich gar kein Wissen vorhanden und sie pflanzten ihr Wissen überhaupt erst ein - wie wenn sie blinden Augen Sehkraft verliehen.
Unsere Analyse weist dagegen nach, dass die Fähigkeit zu lernen der Seele eines jeden innewohnt und ebenso das Organ, mit dem jeder lernt. [...]
Bildung besteht dann in der Kunst, dieses Organ in die richtige Richtung zu wenden, und in der Form, diese Wendung möglichst leicht und wirksam zu leisten. Nicht aber besteht sie darin, ihm das Sehen überhaupt erst einzupflanzen, denn diese Fähigkeit besitzt es schon. Weil es sich aber nicht zur richtigen Seite wendet und nicht in die Richtung blickt, in die es müsste, hat Bildung dieses zu leisten."

Quelle: http://bebis.cidsnet.de/weiterbildung/sps/allgemein/bausteine/ziellenk/lenkung/sokrathesen.htm

Es folgte ein Beispiel, wie Lehren ohne Erklären ablaufen kann:
Durch das Singen eines "Mitmach- Liedes, Das Auto von Lucio" lernten wir durch abgucken und mitmachen, das Lied wiederzugeben.

Nach Abschauen beim Regler, in dem Fall bei dem Musikstudenten, der vorne stand und mit entsprechenden Gestiken das Lied vorsang, versuchten wir mitzumachen (Regelung). Nach einigem üben, in der wir die Gestiken zum Lied vergleichen konnten (Prüfen), wurden die gelernten Gestiken abgerufen (Kontrolle).

Ein weiteres Beispiel folgte durch das abzeichnen eines Bildes:

Die-Eule-von-Picasso

Dieses Bild wurde uns gezeigt, wir sollten uns es uns ruhig ansehen und später, als die Vorlage nicht mehr zu sehen war, abzeichnen.

Im Gehirn spielte sich also folgendes ab:
Das Bild wurde gesehen (Regler), vielleicht mir bekanntem verglichen (Regelung) und mit Hilfe vom Bekannten reproduziert (Prüfen).
Die Kontrolle würde dann durch den Vergleich des Gemalten mit dem Original stattfinden.

Montag, 5. Dezember 2005

So einiges nachzuholen...

... von den letzten drei Sitzungen...

30.11.2005
"b
bb
bbb
bbbb"

Das Gehirn identifiziert und betrachtet (b), das Gehirn beobachtet (bb), das Gehrin begreift (bbb) und das Gehirn beschreibt (bbbb).

Das Gehirn braucht also zum Lernen Vorgänge, es muss vergleichen, prüfen und begreifen können.
Um erfolgreich lehren zu wollen, muss man den Schülern also Materialien stellen, die sie in die Lage setzen daraus Kenntnis zu machen und zu nehmen.

Aufgabe der Sitzung war es nun unter anderem, uns Unterrichtsgestaltungen für das Thema "Essen und Trinken von früh bis spät" auszudenken.

Unsere Gestaltung sah so aus:
- Zuordnung von z.B. Obst und Gemüse durch das Mitbringen von
Nahrungsmitteln (identifizieren, betrachten)
- Einteilung von gesunden und ungesunden Nahrungsmitteln
(beobachten)
- Essenspläne erstellen (begreifen)
- Essenspyramide besprechen und eine selber basteln
(beschreiben)

ernaehrungspyramide1


23.11.2005

Eine weitere Sitzung stand unter dem Motto Intelligenz = Ordnung.

Sobald wir denken, ordnen wir, denn

1. Ordnen ist mehr als ein Hobby des Gehirns.
Sinneseindrücke werden in eine begründete reihenfolge gesetzt
2. Ordnung ist das halbe Leben
(Unordnung die andere Hälfte) :-)
Ordnung ist ein natürliches Prinzip und besteht als Ausgleich
zur Unordnung
3. Ordnung ist eine Ausdrucksform
4. Ordnung befriedigt ein Bedürfnis
(Bedürfnis nach Sicherheit, Ordnung ist Sicherheit)
5. Ordnungskriterien
ZUordnen aufgrund gleicher Kriterien
EINordnen
ÜBER- und UNTERordnen (in Hierarchie leben)
VOR- und NACHordnen
AN- und BEIordnen
6. Ordnen führt zum trennscharfen Denken


16.11.2005
Die Seminare begannen wie immer mit einem Lied, in diesem Falle mit dem Refrain von "Ich wollt ich wär ein Huhn".

Ich woll`t ich wär ein Huhn

Der Mann hat`s auf der Welt nicht leicht,
das Kämpfen ist sein Zweck,
und hat er endlich was erreicht,
nimmt`s seine Frau ihm weg.

Er lebt, wenn`s hoch kommt hundert Jahr
und bringt`s bei guten Start und nur,
wenn er sehr fleißig war, zu einem Rauschebart.

Ref:
Ich woll`t ich wär ein Huhn,
ich hätt nicht viel zu tun.
Ich legte vormittags ein Ei und nachmittags wär ich frei.
Mich lockte auf der Welt,
kein Ruhm mehr und kein Geld,
und fände ich das große Los,
dann fräße ich es bloß.

Ich brauchte niemehr in`s Büro,
ich wäre dämlich aber froh, drum hab ich mir gedacht:
Ich wollt ich wär ein Huhn, ich
hätt nicht viel zu tun,
ich legte täglich ein Ei und Sonntags auch mal zwei.

Die Eier werden manchmal rar,
sie stehen auch gut im Preis, drum ist das Huhn ein
großer Star,
den man zu schätzen weiß.

Und hab ich manchmal keine Lust,
ein kluger Mensch zu sein,
erwacht ein Wunsch in meiner Brust und ich gestehe ein.

Ref: Ich wollt ich wär..........


Nachdem dann die Köpfe "frei" waren, denn man muss dem Gehirn die Möglichkeit geben, sich schnell mit der neuen Situation, Raum und Inhalt der Veranstaltung auseinanderzusetzen, sprachen wir über die Definition von "Definition", was wörtlich übersetzt "Begriff" meint.
Verdeutlicht wurde, dass die Sprache sehr komplex ist und man für einen erfolgreichen Unterricht darauf achten muss, mit der Sprache sehr sorgfältig umzugehen, da es ansonsten bei Schülern zu Verwirrungen führen kann.
Durch ein kleines "Vater -Sohn - Spiel" wurde herausgefiltert, dass "Begriff" etwas ist, was man zum Leben braucht, ein "Begriff" ist, wenn man verschiedene Bilder im Kopf hat und dass das Wort "Begriff" entspricht "etwas zu begreifen".
Ein Begriff ist ein Bild für eine konkrete Handlungsanweisung (theoretische Anweisung, um praktische Ausführung zu gewährleisten).


Die Internet - Enzyklopädie Wikipedia sag zu der Definition "Begriff" folgendes:

Begriff ist eine Zusammenstellung von Merkmalen, die in Gegenständen und Sachverhalten als deren identische Eigenschaften „begriffen“ werden.

Der Begriff Begriff lässt sich nicht eindeutig vom Begriff Wort (der Bezeichnung eines Begriffs) trennen: Synonyme sind unterschiedliche Wörter für einen identischen Begriff, ein Homonym ist ein Wort, das für verschiedene Begriffe stehen kann.

Unter einer Begrifflichkeit versteht man die Menge der Begriffe, die im Zusammenhang mit einem konkreten Thema, in einem bestimmten Kontext oder in einer bestimmten Theorie verwendet werden. Die Begriffe innerhalb einer Begrifflichkeit stehen in einem engen inhaltlichen Zusammenhang und können häufig nur relativ aufeinander bezogen erläutert und definiert werden.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Begriff

Da die Veranstaltung unter dem Motto steht "Erfolgreiches Lehren und Lernen" wurde der "Begriff" mit dem Unterricht in Zusammenhang gebracht.
Der Unterricht ist die Übertragung von Informationen. Das Gehirn des Lernenden wird neuronal durch Übertragung von Informationen formatiert, d.h. wenn man die Schüler falsch informiert,löst man Irritationen aus und zerstört damit Teibereiche des neuronalen Netzes. Es bleibt also letztendlich eine Verwirrung im Kopf des Schülers, wenn man sie fehlinformiert.

Sonntag, 4. Dezember 2005

Hallo erstmal...

Hallo!

Endlich gehöre ich nun auch zu den "Webloggern"... mal sehen was so daraus wird!

Ich bin Ines, 23 Jahre alt und komme aus Flensburg. Ich studiere im III. Semester Grund - und Hauptschullehramt mit den Fächern Germanistik, Dänisch und Deutsch als Fremdsprache.
Wenn ich nicht gerade in der Uni bin, spiele ich Handball oder arbeite bei POETZSCH Padborg.
Soviel erstmal zu mir....

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Der fremde Gast


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Joy Fielding, Kristian Lutze
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